Implantologie und DVT

Unter Implantaten kann man sich künstliche Zahnwurzeln vorstellen. Implantate können in zahnlosen Kieferabschnitten im Kieferknochen verankert werden.

Sie bestehen meist aus drei Teilen: dem im Knochen verankerten Implantatkörper (Primärstruktur), dem Aufbau (Abudment, Sekundärstruktur) und der darauf befestigten Krone oder Prothese (Suprastruktur).

Nach einer Implantat-OP müssen diese von lebendem Gewebe (Kieferknochen) aufgenommen werden und einwachsen. Nach einer gewissen Einheilzeit (ca. 3 – 5 Monate) sind diese fest mit dem Knochen verwachsen (Osseointegration).

Zur Herstellung von Implantaten werden heute Materialien verwendet, die die Anforderung nach Biokompatibilität und Festigkeit erfüllen. Die meisten Implantate werden aus Reintitan (bzw. Titan-Legierungen) oder Keramiken hergestellt.

Für eine sichere präoperative Planung und Einschätzung der Anatomie verwenden wir modernste 3D- Röntgendiagnostik. Die digitale Volumentomographie (DVT) liefert Schichtaufnahmen des Kiefers von höchster Bildqualität bei gleichzeitig geringer Strahlendosis.

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Zahnarztpraxis Müller & Brachmann, Inhaber: dr. med. dent. tom müller,dr. med. dent. stephanie brachmann (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
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